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Mächtige Scheune mit einer inschriftlichen Datierung im Türsturz aus dem Jahr 1577. Die zweigeschossige Konstruktion erhebt sich über einem ausgeprägten Feldsteinsockel in einem konstruktiven Gerüstgefüge, das von einfach verriegelten Stockwerkstreben im Obergeschoß und doppelt verriegelten Stockwerkstreben im Erdgeschoß versteift wird. Aufgrund seines Alters und des guten Erhaltungszustandes kommt der Scheune besondere denkmalpflegerische Aufmerksamkeit zu gute.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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