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Weinberg in Höhenlage nordwestlich von Winkel, nahe Johannisberg. 1818 wurde mit der Rodung des zuvor mit Eichenschälwald zur Lohegewinnung bewachsenen Geländes begonnen und für die Weinbergsarbeiter eine geschützte Unterkunft errichtet. Eingeschossiges Massivgebäude aus örtlichem Bruchstein mit Walmdach, auf der Höhe gelegen als weithin sichbare Landmarke. Der 12 Morgen große Weinberg wurde nach Norden mit einer Mauer umgeben. Teilergänzung von 1955 mit Reliefbild „Dachs".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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