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Die aus dem 17./18. Jh. stammende, in der Folgezeit veränderte Kapelle in der seit 1418 genannten Weinbergslage Hendelberg soll aus einer früheren Schutzhütte hervorgegangen sein. Kleiner Massivbau aus verputztem Bruchsteinmauerwerk über Rechteckgrundriss mit rechteckiger, von Sandsteingewände gerahmter Eingangsöffnung. Im Giebel eine rundbogige Nische mit neuerer Heiligenfigur. Innen ein gemauerter Altar. Zwei hier früher aufgestellte barocke Statuen wurden in jüngerer Zeit entwendet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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