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Die städtebaulich wichtige Häusergruppe verfügt, wie der heutige Bestand ablesen läßt, über eine außerst verwickelte Baugeschichte, deren Ursprünge bis in das Ende des 16. Jh. zurückreichen. Nr. 5 ist eine Ständer-Rähm-Mischkonstruktion, deren Kehlbretter im Bereich des Geschoßüberstandes auf eine Bauzeit um 1450 hinweisen. Die Streben waren im ursprünglichen Zustand verblattet. In der Höhe der ersten Geschoßteilung treten Zapfenschlösser aus der Wandflucht hervor. Auf das Gebäude folgt ein zweigeschossiger Rähmbau aus der Zeit um 1500 mit einem kräftigen Geschoßüberstand, dem später ein Kniestock aufgesetzt wurde.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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