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Giebelständiges Wohnhaus des 17. Jhs. Erdgeschoss massiv; hier wurde um 1900 ein Laden mit handwerklich qualitätvoller Tür eingebaut. Deutlich vorkragendes Fachwerkobergeschoss mit nahezu ungestörter, symmetrischer Figuration im Giebelfeld. Im Obergeschoss sind nach Fensterumbau des 18. Jhs. vom ursprünglichen Gefüge Eck- und Bundständer mit Fußstreben und geschnitzten Knaggen als Reste erhalten. Steiles Satteldach mit kleinen Firstwalm auf Konsole. Um 2005 Fassadenerneuerung mit Verschieferung. Aufgrund seiner Lage in der Achse der Wisperbrücke besitzt das Geäude hohe städtebauliche Prägnanz und Fernwirkung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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