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In die Wand eines weit von der Rheinstraße zurückliegenden neueren Gebäudes eingelassener Reliefstein aus rotem Sandstein. Eberbacher Abtswappen, vielleicht dem Abt Alberich Kraus zugehörig, aus dem 17. Jh. mit Inschrift und Datum, nur noch teilweise leserlich (Jahreszahl 16 ..). Seit 1211 wird Weinbergs- und sonstigen Besitz des Klosters Eberbach in Lorch beurkundet. Der seit 1284 erwähnte Eberbacher Hof, der sich von der Rheinstraße bis zum Oberweg erstreckte, wurde um 1370 mit einer Kapelle versehen. Auch 1680 werden Haus und Hof mit Kapelle genannt. Die dem hl. Bernhard geweihte Kapelle war noch 1784 in Benutzung. Sie ging durch Tausch in den Besitz des Klosters Marienhausen über; danach wurde der Besitz als Nonnenhof bezeichnet. Die Gebäude, vielleicht 1926 (teilweise) noch vorhanden, scheinen im Zweiten Weltkrieg untergegangen zu sein.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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