Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Ehemaliges Gasthaus Zur Traube, ab 1921 zeitweise Sitz des Postamtes. Volunimöses, stattlich wirkendes, barockes Wohnhaus mit hohem Mansardwalmdach. Inschrift auf einem seitlichen Türsturz: „PhM I.P.S KM 1718". Über hohem Sockel mit rundbogigem Kellereingang massives Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss. Obergeschoss mit für die Zeit um 1720 charakteristischem Sichtfachwerk mit hochformatigen, in regelmäßigen Achsen angeordneten Fenstern und geometrischen Brüstungsornamenten bei traditionellen Strebefiguren. Seitlich konstruktives, schmuckloses Fachwerk, teilweise verputzt. Das Dach früher schiefergedeckt mit kleinen Gauben. Westlich des Hofeinganges wurde eine ehemalige kleine Remise mit Satteldach und Rundbogentor durch eine Garage ersetzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |