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1671 Junker Wonsheimische mühl, die Weißmühl genant, pachtpflichtig dem Kloster Johannisberg. 1800-1820 Wisse Mühle, Wiße Mühle. Ehemalige Getreidemühle, zeitweilig Bierbrauerei, auch Biermühle genannt. Westlich von Winkel, von Weinbergen umgeben, am Elsterbach gelegene Hofanlage mit dominierendem Wohnhaus. Um 1600 errichteter, zweigeschossiger, schlichter Rechteckbau mit hofseitigem, haubenbekröntem Treppenturm. Aus einer Umgestaltung im 18. Jh. stammen Fenster, Türen und das hohe, schiefergedeckte Mansarddach mit Gaubenreihe. Das Wohnhaus wurde nach Brand 1930 in alter Form erneuert. Dreiseitig anschließende Nebengebäude um eine gepflasterte, ummauerte Hoffläche. Zwischen Ankermühle und Pforzheimer Mühle gelegen, gehört die Weißmühle zur Mühlenreihe des Elsterbaches.
Grenzsteine
An die Außenmauer versetzte Grenzsteine, vielleicht von einer Wiese bei der Klaus stammend.
Zwei Gütersteine Fürstabt von Fulda, Freiherr von Dalberg, 1728, roter Sandstein Güterstein FM (Fürst Metternich?), roter Sandstein.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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