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Anno 1784 ließ der Mainzer Kurfürst die Quelle in der Taubenau untersuchen. Hier, rund 5 km oberhalb Lorch, stand ehemals eine Mühle, deren in Schieferfels gehauener Mühlgraben noch heute zur Versorgung der hier angelegten Forellenteiche genutzt wird.
Massives Brunnenhäuschen, erbaut um 1920 unmittelbar am Wisperufer und über einen Steg zu erreichen, in bewegten, burgartig romantisch Formen mit Zinnenkranz und Aufschrift „DAUBENAUER SÄUERLING".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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