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Weinbergsmauern in den Bereichen Mühlberg, Honigberg und Magdalenengarten. Diese früher zum Kloster Gottestal mit seinen Mühlen (jetzt Lohmühle und Gottesthaler Mühle) gehörigen Weinberge waren ganz oder zumindest an den Nordseiten von Mauern umgeben. Ein ummauertes Areal nördlich der Closter Muhl ist im Plan des Klosters und seiner Umgebung von 1770 als Ein alt Stück Mauren bezeichnet. Zwischen Honigberg und Magdalenengarten verläuft der alte Sterzelpfad. Einige der aus Bruchsteinen errichteten Mauern zeigen ältere Abschnitte, erkennbar an der spitzgratigen Mauerkrone und der Mauertechnik mit Lesesteinen, manche Mauerabschnitte wurden vermutlich nach Auflösung des Klosters aus Abbruchmaterial neu errichtet, ergänzt und auch später repariert, so dass die Mauern nicht ganz einheitlich erscheinen. Teilweise dienen sie auch als Stützmauern zwischen unterschiedlichen Geländeniveaus. Die Weinbergsmauern sind Relikte der klösterlichen Landwirtschaft und prägende Bestandteile der Kulturlandschaft.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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