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Der Schiffsanlegesteg wurde um 1920 als zweiteilige Brücke aus genieteten Eisenträgern errichtet, die in der Mitte auf einem im Wasser gelegenen Werksteinfundament, am Ende auf einem Stahlponton auflagern. Das zwischenzeitlich erneuerte Stahlfachwerk der beiden Brückenabschnitte war ursprünglich in Bogenform ausgebildet. Eine technische Besonderheit bildet die Aufhängung an zwei Pylonen, die ein Übereinanderschieben und mechanisches Hochstellen der Brückenteile mittels Winde bei Eisgang ermöglichte. Einziger verbliebener Anlegesteg dieser Bauart im Rheingau, Dokument der Schifffahrtstechnik und des Verkehrs.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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