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Dreigeschossiges Fachwerkwohnhaus in ortsüblicher giebelständiger Erschließung mit einem regelmäßig strukturierten Gerüstgefüge. Im ersten Obergeschoß Mannfigur mit einfacher Verriegelung an den Eckständern, die mit einem auffälligen Taustab versehen ist. Im zweiten Obergeschoß ähnliches Fachwerkgefüge, hier jedoch als reduzierte Schmuckform ein dem Eckständer eingegrabener Rundstab. Die Füllhölzer sind mit einem Schuppenstab und einem Tauband versehen, die Unterkante der Schwelle wird durch eine Fase profiliert. Inschrift: Bet und Arbeit früh v. spath Traw Gott der schaffet rath Henrich Dörner v. Anna Elisabetha haben mit Gottes hülffe diß hauß new er Bawet Im Jahr des herrn 1684.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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