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In dem mächtigen, dreigeschossig aufsteigenden Giebelhaus verbirgt sich eine spätmittelalterliche Ständerkonstruktion, die derjenigen des Hauses Hersfelder Straße 10/12 ähnelt. Die Fachwerkkonstruktion des Hauses fügt sich aus einer Reihe von insgesamt sieben Gebinden in drei Geschossen zusammen. Die Gebinde werden von über 8 m langen überblatteten Schwertungen miteinander verbunden. In der unteren Hauszone war vermutlich eine hohe Räumlichkeit angesiedelt, darüber eine kleinräumlich parzellierte Kammereinteilung. Durch zahlreiche Umbauten, die bis in die jüngste Vergangenheit reichen, ist die ursprüngliche Hauskonzeption jedoch nicht sicher erkennbar, die durch Pabst und Winter zu Anfang der 60er Jahre entdeckt und analysiert wurde.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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