Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Das Wohn- und Geschäftshaus wurde im Jahr 1904 für Isaak und Markus Strauß als Neubau nach den Plänen des Gießener Architekten Hamann erbaut. Die historisierenden Formen des Baues zitieren unterschiedliche Fachwerklandschaften Deutschlands: die Erker finden sich vor allem im Rheinland, die Fächerrosetten stammen aus dem niedersächsischen Fachwerkraum. Die Streben der Eckgefache erinnern an das Konstruktionssystem des Alsfelder Rathauses. Das Haus ist als eines der wenigen Bauten der Jahrhundertwende in der Innenstadt schützenswert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |