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Für den Besitzer der Mechanischen Kleiderfabrik Alsfeld, Georg Dietrich Bücking entstand im Jahr 1902 eine repräsentative Villa in der Nähe des noch heute ansässigen Betriebes. Das Erdgeschoß mit seinen hohen Fenstern ist mit Backsteinblenden versehen, darüber erhebt sich die verputzte Außenwand. Dem Hauseingang, den eine Freitreppe erschließt, ist eine Säulenhalle vorgelagert, die das Wappen des Besitzers ziert. Rechts neben dem Eingangsbereich setzt ein polygonal aufsteigender Turm einen besonderen Akzent. Dazu korrespondierend kragt ein kubischer Bauteil aus, dessen oberer Abschluß als Balkon dient. In den denkmalpflegerischen Schutzumfang ist der Park und die Einfriedigung aus der Bauzeit einzubeziehen. Zusammen mit der Villa Raab in der Altenburger Straße ist die Villa Bücking die bedeutendste gründerzeitliche Unternehmervilla der Stadt.
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