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Im östlichen Platzabschnitt des Marktes erhebt sich an der Ecksituation zur Oberen Fulder Gasse das ehemalige Winholt-Haus, das von 1683 bis heute als Apotheke genutzt wird. Über einem steinernen Erdgeschoß mit seinem repräsentativen, spitzbogigen Eingangsportal mit der eingegrabenen Erbauungszeit von 1561 erhebt sich die zweigeschossige Fachwerkkonstruktion in Rähmbauweise, die rund 50 Jahre nach dem Rathaus entstand. Als gestalterisches Zitat zum direkt gegenüber befindlichen Rathaus sind die Ständer und Rähm verbindenden Streben des zweiten Obergeschosses und des Giebels anzusprechen. Dem Haus zugehörig ist die im Verlauf der Oberen Fulder Gasse angeschlossene Scheune mit einer Datierung aus dem Jahr 1601.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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