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Das breitgelagerte Haus fügt sich aus zwei giebelständig orientierten Gebäuden zusammen. Die alten Bauteile, die aus dem 15. Jh. stammen, finden sich im linken Gebäudekomplex. Das Fachwerkgefüge weist keine Strebefiguren auf, die Balkenköpfe ruhen auf kräftigen Knaggen. Auf einem Photo vor der Sanierung sind angeblattete Streben an den Eckständern sichtbar. Der rechts angesiedelte Teil wurde im Rahmen der Stadtsanierung zu Anfang der 70er Jahre umgebaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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