Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Das in den 80er Jahren sanierte Gebäude verfügt über eine verwickelte Baugeschichte, die sich in den unterschiedlich strukturierten Hausfassaden äußert. Im Verlauf der Obergasse findet sich ein Fachwerkgefüge des 19. Jh., an der Seite zum Kirchplatz ist eine rezente, zweigeschossige Ständerwand des 16. Jh. rekonstruierbar, die mit einem Rähmaufsatz und einem Satteldach über kräftigen Knaggen schließt. Im Obergeschoß finden sich rezente Streben, die in das Fachwerkgefüge eingeblattet wurden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |