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Klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus in drei Geschossen über einer städtebaulich wichtigen Ecksituation. Im Erdgeschoß befindet sich ein Laden, darüber ein regelmäßig strukturiertes Fachwerkgefüge mit doppelt verriegelten Mannfiguren an den Eck- und Bundständern. Die Mittelachse des Hauses wird von einem spitzbogig geschlossenen Zwerchhaus akzentuiert. Die Bauzeit ist um 1770 anzusiedeln. Die von Mayer-Barkhausen erwähnten Putten im Giebelfeld sind nicht mehr erhalten. Von 1770 bis 1885 war in dem Gebäude die Poststation untergebracht.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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