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Kleinformatiges Fachwerkhaus mit einem klar gerasterten Fachwerkgerüst ohne nennenswert ausgeprägte Gefügeformen. Zwei Dinge sind besonders bemerkenswert: zum einen die deutliche Setzung des Gebäudes zur linken Seite, zum anderen die friesartige Aneinanderreihung der Streben im Brüstungsbereich des zweiten Obergeschosses. Inschrift: Dieses Hauß ist durch Gottes seegen erbauet worden, von Elias Hill, und seine Ehliche Haußfrau Anna dorrodea eine gebohrne Weisin, Im Jahr 1767 den 15 auiusti.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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