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Mächtiges, giebelständig orientiertes Fachwerkhaus, das mit einer Verschieferung versehen ist. Während der Sanierungsarbeiten der frühen 80er Jahre war für kurze Zeit die Fachwerkkonstruktion des Hauses einsehbar: es handelt sich um einen Ständerbau mit einer ursprünglichen Halle und einem aufgerähmten Wohnbereich. Fachwerkfiguren sind nicht ausgebildet, die Schmuckformen sind im Bereich des Geschoßüberstandes auf ein bescheidenes Ausmaß reduziert. Die links angesiedelte Toreinfahrt stammt wohl aus den 20er Jahren des 18. Jh. Heute ist das Haus wieder verschiefert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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