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Freistehender eingeschossiger Bau über bossiertem Basaltsteinsockel mit Mansarddach. Das Dach mit in strengem Rhythmus angeordneten Gauben. Zum Scheldetal ein Risalit mit antikisieren den Pfeilern und bekrönendem Dreiecksgiebel. Bemerkenswert der Eingang mit zwei sich verjüngenden Säulen mit gestaffelten Schaftringen als Kapitell. Der mit seinen klassizistischen Zügen um 1910 zu datierende Bau ist Kulturdenkmal aufgrund seiner künstlerischen und geschichtlichen Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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