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Südwestlich des Ortskerns im Scheide-Tal gelegener Industriebau der Elektrizitäts-Anstalt Mittelhessen (EAM), der sich durch die künstlerische Qualität des in seiner horizontalen Erstreckung betonten Baukörpers hervorhebt. Der Bau ist in die 20er Jahre des 20. Jahrhunderts zu datieren und Kulturdenkmal aufgrund seiner künstlerischen und geschichtlichen Bedeutung. Nach Osten schloss sich ein weiterer Bau an, der 1992 abgebrochen und 1993 durch einen Neubau auf alten Fundamenten ersetzt wurde.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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