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Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau der ersten Hälfte des 18. Jh. Am östlichen Giebel sind Eckständer mit Flachschnitzereien und ein profilierter Geschossversatz zu erkennen, so dass insgesamt ein künstlerisch wertvolles Fachwerk zu erwarten ist. Der Bau überdauerte den Stadtbrand von 1819.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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