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Unmittelbar am Rehbach gelegen, mit spätromanischem Chorturm mit Spitzhelm im Osten, im Süden und Osten starke Pfeilervorlagen. Das im Kern ebenfalls romanische Schiff wurde 1770 durch einen Anbau erweitert, der bis 1835 als Schule benutzt wurde, heute in den Kirchenraum mit einbezogen ist. Der ursprünglich überwölbte Chor mit spitzbogigen Blendnischen. Die Ausstattung des Schiffs aus dem 18. Jh. mit dreiseitig umlaufenden Emporen, sechsseitiger Kanzel auf profilierter Holzsäule und dem 1780 datierten Altar.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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