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1826-27 nach einem Entwurf von Eberhard Philipp Wolff errichteter klassizistischer Saalbau. Flachgeneigtes Walmdach mit quadratischem Dachreiter, achtseitiger Laterne und abschließendem Helm. Die Fassaden sind durch flache Lisenen gegliedert, die Westseite mit Portalrisalit, der von einem Dreieckgiebel abgeschlossen wird. Das Giebelmotiv wiederholt sich im Portal der zweiflügeligen Tür. Über dem Portal Inschrift in klassizistischer Rahmung: HEILIG IST DIESE STÄTTE: HIER IST NICHTS ANDERS, DENN GOTTES HAUS UND HIER IST DIE PFORTE DES HIMMELS ANNO 1826. Der Innenraum mit flacher Decke mit Stuckrahmen. Dreiseitige Emporen aus der Bauzeit auf dorischen Holzsäulen laufen stumpf gegen die Ostwand. Über dem Altar an der Ostwand die Kanzel mit Schalldeckel, der dem Eibelshausener entspricht (dort 1755).
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