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Im Osten ist ein Chorturm des 13. Jh. mit einem steilen Zeltdach des 19. Jh. erhalten. Das etwas breitere Schiff wurde 1823-24 in verschiefertem Fachwerk errichtet. Der erhaltene Kirchhof wird von bäuerlichen Wirtschaftsbauten gerahmt. Im Inneren tragen vier Holzsäulen die Emporen und die Längsunterzüge der Flachdecke. Ein weiteres hölzernes Säulenpaar unterstützt den westlichen Teil der Empore. Der Orgelprospekt von 1750 wurde 1849 erworben und ergänzt. In den Emporenfüllungen Darstellung von Heiligen aus dem 18. Jh.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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