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Südlich des Ortskerns gelegener, den 1879 zerstörten Vorgängerbau ersetzen der Backsteinbau von 1893, der heute weiß geschlemmt ist. Das Mittelschiff wird im Osten von einem Chor mit 5/8-Schluß abgeschlossen. Über dem Schnittpunkt mit dem gleich hohen Querschiff ein Dachreiter mit hohem Spitzhelm. Das Mittelschiff endet im Westen wie das Querschiff im Süden und Norden mit steilen Giebeln, die Schultern und jeweils ein bekrönendes Kreuz tragen. Dem Giebel im Westen ist ein kleinerer, als Treppenhaus dienender Anbau vorgelagert. Die Gebäudeecken besitzen Strebepfeiler. Im Inneren kommt die räumliche Wirkung der sich kreuzenden Schiffe einem Zentralbau gleich. Emporen verlaufen im Westen, Norden und Süden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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