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Stattlicher barocker Fachwerkbau, der südliche Giebel verschiefert, das Obergeschoss der Traufseite des zweizonigen Baus mit sehr schönen Zierformen: geschweifte, z. T. mit Nasen versehene Gegenstreben, mit Rosetten besetzte Feuerböcke. Darüber hinaus eine bemerkenswerte, 1762 datierte Haustür.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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