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Am nordöstlichen Rand des Ortskerns gelegener Fachwerkbau noch des 17. Jh. Der Bau verfügt über ein weitgehend intaktes konstruktives Gefüge mit einem profilierten Geschossversatz; in den Brüstungsgefachen sind teilweise geschwungene, mit Nasen besetzte Zierstreben erhalten. Der Bau ist geschichtlich besonders bedeutsam als den Bauten zugehörig, die den Dorfbrand 1813 überdauerten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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