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Die bis in das Mittelalter Erwähnung findende Herrenmühle, heute ein großdimensioniertes Fachwerkgebäude aus dem Jahr 1818 setzt in der Niederung der Schwalm einen wichtigen städtebaulichen Akzent. Die Fassade des dreigeschossigen Haus wird von einer regelmäßigen Fachwerkkonstruktion aus doppelt verriegelten 3/4-Streben an den Eck- und Bundständern geprägt. Abgeschlossen wird das Gebäude von einem Satteldach, das im unteren Bereich mit Gauben versehen ist. Im Firstbereich ragt eine Art Halbgeschoß aus dem Hauptdach heraus.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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