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Viergeschossiger verschieferter Fachwerkbau von 1609 mit auf zwei geschweiften Bugbändern ruhendem fränkischen Erker. Der Bau springt aus der Bauflucht der Hauptstraße zurück und ist Teil einer giebelständigen Baugruppe, die im Rathaus ihren Abschluss findet. Im frühen 18. Jh. betrieb hier J. N. Andreae die Druckerei der Hohen Schule.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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