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Fachwerkbau des 17. Jh. mit Giebelmansarddach von 1802. Das Erdgeschoss ursprünglich hallenförmig mit zwei weiteren aufgestockten Geschossen. Der Bau ist verschiefert bzw. verputzt. An der zum Conradis-Winkel gelegenen Traufseite sind über dem Erdgeschoss ein Rahm mit Klötzchenfries, profilierte Balkenköpfe und kantig gedrehte Füllhölzer sichtbar. Der rückwärtige Giebel zeigt das Fachwerk unverkleidet mit denselben Schmuckformen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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