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Viergeschossiger verschieferter Fachwerkbau des 17. Jh. Er grenzt unmittelbar an die Stadtmauer und markiert zusammen mit dem gegenüberliegenden Bau Nr. 85 den Zugang zum mittelalterlichen Stadtkern. Er ist ferner Bestandteil der südlichen Platzfront des Holzmarktes. Die Giebelspitze ist bekrönt mit einer Wetterfahne noch des 17. Jh.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |