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Im nur locker bebauten, erhöht gelegenen westlichen Teil der Stadt das sog. II. Pfarrhaus, erbaut 1607 und bis 1818 als Pfarrhaus genutzt. Über massivem Sockel zwei Fachwerkgeschosse, die durch ein vielfach profiliertes Balkengesims getrennt sind. In den Eckständern des Obergeschosses befinden sich schlanke Säulen. Das Dach ist verschiefert. Nach Norden und Süden jeweils zwei Querhäuser. Mittig vor der nördlichen Längsseite ist ein polygonaler Treppenturm mit abschließender Haube angeordnet. Zweiflügelige Tür mit festem Oberlicht, Ende 18. Jh. Vor dem Eingang ein Brunnen mit gusseiserner Pumpe, erste Hälfte 19. Jh.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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