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Stattlicher giebelständiger Fachwerkbau mit Krüppelwalm, inschriftlich 1609 datiert. Das Erdgeschoss war ursprünglich hallenförmig. Die Ständer der Halle und der aufgestockten Geschosse sind durch hohe Fußstreben ausgesteift. Ein Teil des Gebäudes wurde im 17. und 18. Jh. als Synagoge genutzt. Ein jüdisches Ritualbad ist im Innern erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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