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Länglich gestreckter Baukörper mit Querbau von 1907. Der Bau enthält neobarocke, moderne und der Heimatschutzbewegung zuzurechnende Stilelemente. Er ist Teil der Industrie- und Wohnbau-Ansiedlung Burgs auf dem linken Dillufer in der Zeit um 1900. Der ehemalige Bahnhof, heute zu Wohnzwecken umgebaut, lag an der Aar-Salzböde-Bahn, die das Dillgebiet bis 2001 mit dem sogenannten Hinterland (Raum Biedenkopf) verband.
Er ist Kulturdenkmal aufgrund seiner künstlerischen Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |