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Dreigeschossiger Fachwerkbau des 17. Jh. in herausgehobener Lage unterhalb des Kirchberges. Der Rähmbau ist geschossweise durch hohe Fußstreben ausgesteift; die Geschossversätze sind profiliert und mit Zierformen wie etwa dem umlaufenden Klötzchenfries versehen. Die Eckständer mit eingestellten Säulen bzw. als Pfosten mit Beschlagwerk. Über der ehemaligen Einfahrt eine zweizeilige Inschrift: WAN MIR NICH GOT HET DIE GENAD VERLAYEN SO HET ICH MICHEL SCHFER DAS HAUS NICHT KUNDE BAUEN . . . Der Bau ist als Rathaus durch seine Lage und durch die Qualität der Fachwerkkonstruktion mit reichen Zierformen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Grenzstein |
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