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Ausgangspunkt der aufgrund ihrer geschichtlichen Bedeutung ausgewiesenen Gesamtanlage ist der Bergkegel der 1351 errichteten Burg, von der heute noch geringe Mauerreste erhalten sind. Ab dem 16. Jh. wurden außerhalb der Burg Höfe errichtet und so der Kern zu dem Ort Tringenstein gelegt. Die Gesamtanlage umfasst den Bereich des Ortskerns, der von bäuerlichen Bauten der Zeit um 1700 geprägt ist. Sie legen sich mit hangparallelem Firstverlauf um den Burgberg. Als dominanter Bau befindet sich am Anfang der Schlossstraße das alte Schulhaus mit Betsaal. Dem historischen Ortskern, aber auch dem übrigen Siedlungsgebiet, kommt durch die gute Einsehbarkeit vom Burgberg aus eine besondere Bedeutung zu.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |