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An städtebaulich markanter Stelle im Ortsmittelpunkt angesiedeltes Fachwerkwohnhaus mit einer inschriftlichen Datierung aus dem Jahr 1790. Über einer kräftigen Sockelzone erwächst ein hohes Untergeschoß; auf einen ausgeprägten Geschoßüberstand folgt ein Obergeschoß mit einem regelmäßigen Gerüstraster aus Mannfiguren mit Hals- und Brustriegeln, zusätzlich eingestelltem Stiel und Fußstreben an den Eck- und Bundständern. Im Obergeschoß befinden sich sechs Putzfelder mit ornamentaler, zum Teil figürlicher Malerei aus der Bauzeit. Eine Aufnahme aus dem Beginn der 60er Jahre zeigt eine Eingangssituation mit tiefliegendem Ern. Angeschlossen ist eine Scheune aus der Bauzeit in Ständer-Rähm-Mischkonstruktion mit einer zentral angelegten Toreinfahrt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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