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Schmaler viergeschossiger Fachwerkbau aus der Zeit nach dem Stadtbrand von 1626. Der Bau liegt städtebaulich bedeutsam an der Ecke Hauptstraße/Bahnhofstraße. Von der Bahnhofstraße wird ein hochliegender Keller erschlossen. Entlang der südlichen Traufe verläuft ein Winkel, der einen Hofbereich erschließt. Der Bau beherbergte bis um 1700 die Apotheke "Zum Goldenen Löwen".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |