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Die Herborner Pumpenfabrik wurde 1874 von Johann Heinrich Hoffmann gegründet, mit den Sparten Maschinenbau und Eisen- und Metallgießerei bis 1915 wesentlich erweitert. Die Gründungsbauten sind im Stil des Historismus erbaut, insbesondere die Fabrikantenvilla als „Ritterburg" mit einem Rundturm in Anlehnung an das Herborner Schloss. In den 1930er Jahren wurde das würfelförmige Bürohaus mit expressionistischer Klinkerfassade errichtet. Die beiden Gebäude sind ein wichtiges Zeugnis der Industriearchitektur des 19. Jahrhunderts und der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |