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Erbaut 1897 im Auftrag des Maurermeisters und Bauunternehmers Louis Bömper durch Ludwig Hofmann in unmittelbarer Nähe der schon länger bestehenden Bömper''schen Ziegelei, aus der 1904/05 der "Ringofen" wurde. Die Verwendung verschiedenster Materialien bestimmt das Bild des Gebäudes. Der Eingangsbereich im Treppenturm mit Fachwerkobergeschoss akzentuiert durch Hängewerk und erhaltener zweiflügeliger Haustür. Der zweigeschossige Eckanbau mit Fensterbändern jüngeren Datums (1970er Jahre) komplett holzvertäfelt. Der Bau verputzt bzw. mit Rohziegeln mit Werksteingliederung verkleidet. Die Fenster des Hauptbaus mit Kreuzstock, im Dachgeschoss ein Okulus. Erhalten ist neben der Bleiverglasung in den Fenstern des Treppenturms auch die straßenseitige Giebelbekrönung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |