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Am westlichen Ortsrand befindet sich in unmittelbarer Nähe zur L 3156 eine stattliche Hofanlage, die um 1920 erbaut wurde. Das Wohnhaus ist im Untergeschoß verputzt, im Obergeschoß strukturiert ein reiches Schmuckfachwerk die Fassade. An den Eckständern finden sich doppelt verriegelte 3/4-Streben und einfache Kopfbänder. Die Brüstungsgefache werden von sich durchdringenden Rauten und Andreaskreuzen akzentuiert. Die Wirtschaftsgebäude erheben sich in konstruktivem Fachwerk mit Backsteinausfachung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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