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Ehemals zur Staatsdomäne gehöriges Haus des Weinbergvogtes (Titel eines Mitarbeiters der preußischen Staatsdomäne), in exponierter Lage außerhalb der Ortsbebauung hoch über der Straße nach Aulhausen. Jetzt innerhalb eines neueren Wohngebietes. 1886 erbautes ländliches Wohnhaus in einfachen historistischen Formen mit Anklängen des Heimatstils. Auf winkelförmigem Grundriss hoher Bruchsteinsockel, Putzfassade mit Kantenbetonung aus Ziegeln, Dachgeschoss mit Kniestock in Fachwerk; Dach mit Krüppelwalm.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |