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Errichtet 1912 anstelle einer im 17. Jh. erwähnten Kapelle, genannt Todesangstkapellchen nach einer Figur des blutschwitzenden Heilands (jetzt in der Pfarrkirche?), die unter zwei mächtigen Linden stand. Station der Himmelfahrtsprozession. Am Hang über der Straße etwas erhöht gelegener Massivbau aus Bruchstein in einfacher, jedoch gediegener handwerklicher Ausführung mit verschiefertem Satteldach und kleinem Dachreiter. Rundbogenöffnung, darin hölzerne Tür mit ovalen, vergitterten Öffnungen und sprossengeteiltem Oberlicht. Die Ausstattung fehlt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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