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Teil der Gesamtanlage:
Ortskern Assmannshausen
Treppenaufgang der 1885 eröffneten Zahnradbahn zum Niederwald, der seit der Errichtung des Nationaldenkmals 1883 stark an Attraktion gewonnen hatte. Die Bahn löste frühere Aufstiegshilfen wie Mietesel und Fuhrwerke ab. Die ersten Bahnhofsbauten der Berg- und Talstation bestanden aus Holzfachwerk. Nach zunächst hohem Fahrgastaufkommen trat infolge des Ersten Weltkriegs ein Stillstand ein, danach wurde der alte Zahnradbahnhof in ein Schwesternhaus umgewandelt. 1953 ging mit Eröffnung der neuen Seilbahn auf den Niederwald die erste Seilbahn in Hessen und am Mittelrhein in Betrieb.
Mit den Architekturmitteln der Gründerzeit gestaltete Wege- und Treppenführung. Hohe, festungsähnliche Böschungsmauern aus zweifarbigem Ziegelmauerwerk mit einigen Lichtöffnungen für dahinterliegende Kellerräume. Treppe und hochgelegener Vorplatz der Seilbahn mit schmiedeeisernen Geländern. Dokument der Tourismusgeschichte im Rheingau.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |