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Laut (neu angebrachtem) Datum auf dem Gewände des Kellereingangs 1578 erbautes Fachwerkhaus (früher wurde hier das Datum 1752 festgestellt). Nach Überlieferung einst Gemeindeschmiede und Herberge. Aus dem 17. Jh. sind Nachrichten über das „Gasthaus des Schmiedes Simon Meckel" erhalten. 1926 Verkauf an einen Assmannshäuser Weingutsbesitzer und Instandsetzung. Nach Abbau des Fachwerks sollen die Hölzer nach München transportiert, dort imprägniert und an Ort und Stelle wieder zusammengesetzt worden sein. Heute ist in der durch neue Zutaten überformten Außenfassade wenig Originalsubstanz erhalten, auch wurde das Umfeld gravierend verändert. Dennoch entspricht das als eines der wenigen baulichen Dokumente des alten Assmannshausen von Bränden und Abbruch verschont gebliebene, pittoreske Gebäude in besonderem Maße der romantischen Vorstellung vom malerischen rheinischen Fachwerkhaus und war in Zeichnungen des 19. Jhs. ein häufig dargestelltes Motiv.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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