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Teil der Gesamtanlage:
Ortskern Assmannshausen
1707 erbaute, in der Folge mehrfach erweiterte und veränderte Hofanlage. 1860-1870 Wohnsitz des Barons Carl August von Klein, Kunstsammler und Initiator der Wiederbelebung der Assmannshäuser Thermalquelle.
An den (veränderten) Nordflügel wurden augenscheinlich nach 1911 die südlichen Teile angefügt. Hufeisenförmige, symmetrisch wirkende Anlage, bestehend aus zwei fast gleichartigen Flügelbauten mit Mansarddächern und Ecklisenen, dazwischen ein niedrigerer Mitteltrakt mit einer Fensterreihe zwischen Halbsäulen im Obergeschoss. Betonung der Mittelachse durch ein kleines Giebeldreieck, der Nordbau von einem Dachreiter gekrönt. Im Erdgeschoss rundbogige Öffnungen mit geschwungenem Kämpfer und Sprossenteilung. Um alle Bauteile gezogenes einheitliches Gurtgesims. Auf einer Konsole mit Baudatum und Hauswappen Figur des hl. Johannes von Nepomuk, Sandstein, 18. Jh., mit neuerer farbiger Fassung. Repräsentatives Gebäude mit Prägnanz im Ortsbild.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |