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Friedhofsmauer aus Bruchstein mit Sandsteinpfosten; links des Eingangs ist das 1924 errichtete Ehrenmal integriert. Kleine, zweiseitig in Spitzbogenarkaden geöffnete Halle mit Satteldach, an der Giebelseite an den Ecken diagonal angeordnete Mauervorlagen mit schräger Abdeckplatte. Innen versetzter Ziegelsteinbelag. An den Wänden Sandsteintafeln mit den Namen der Kriegsteilnehmer des Ersten Weltkrieges. Die Anlage ergibt mit der älteren Friedhofsumfassung eine gestalterische Einheit.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
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Baum |